Back again!
Freunde,
der Blog ist zurück und dies bedeutet, ich bin wieder zurück in Amerika! Na ja, fast. In gut zwei Wochen streiche ich die Segel oder besser, packe meinen Koffer und steige in das Flugzeug. Bis dahin gibt es noch das ein oder andere zu erledigen - von Auslandskrankenversicherung abschließen bis Zahlungsmittel liquide machen ist die Palette bunt. Aber diesmal ist die inhaltliche Vorbereitung um so professioneller. Da ich diesmal im Dienste der Wissenschaft die amerikanischen Museen und ihre Mitarbeiter mit deutscher Genauigkeit unter die Lupe nehmen werde, habe ich mir natürlich genau überlegt, wie ich mögliche faule Zähne und eiternde Pestbeulen der amerikanischen kulturellen Landschaft diagnostizieren kann und welche Therapien hier Linderung bieten könnten. An dieser Stelle sei noch mal mein medizinischer Background erwähnt, der mir in so mancher Situation - das Leben gerettet hätte, wäre zu dick aufgetragen - aber dennoch zu logischem Verständnis verholfen hat. Und an dieser Stelle stellen sich meinem Professor die Haare zu Berge, der Anglizismen so überflüssig findet wie oben genannte Beulen an irgendwelchen Hinterteilen. Bevor ich mir aber zu genau überleg, wer wem was auch immer diagnostiziert, ziehe ich mal lieber meine Verabschiedungsrunde und erledige meinen Reisezoo von A - Z.
So long, stay tuned..........
der Blog ist zurück und dies bedeutet, ich bin wieder zurück in Amerika! Na ja, fast. In gut zwei Wochen streiche ich die Segel oder besser, packe meinen Koffer und steige in das Flugzeug. Bis dahin gibt es noch das ein oder andere zu erledigen - von Auslandskrankenversicherung abschließen bis Zahlungsmittel liquide machen ist die Palette bunt. Aber diesmal ist die inhaltliche Vorbereitung um so professioneller. Da ich diesmal im Dienste der Wissenschaft die amerikanischen Museen und ihre Mitarbeiter mit deutscher Genauigkeit unter die Lupe nehmen werde, habe ich mir natürlich genau überlegt, wie ich mögliche faule Zähne und eiternde Pestbeulen der amerikanischen kulturellen Landschaft diagnostizieren kann und welche Therapien hier Linderung bieten könnten. An dieser Stelle sei noch mal mein medizinischer Background erwähnt, der mir in so mancher Situation - das Leben gerettet hätte, wäre zu dick aufgetragen - aber dennoch zu logischem Verständnis verholfen hat. Und an dieser Stelle stellen sich meinem Professor die Haare zu Berge, der Anglizismen so überflüssig findet wie oben genannte Beulen an irgendwelchen Hinterteilen. Bevor ich mir aber zu genau überleg, wer wem was auch immer diagnostiziert, ziehe ich mal lieber meine Verabschiedungsrunde und erledige meinen Reisezoo von A - Z.
So long, stay tuned..........
Bea108 - 20. Mai, 09:22