8
Aug
2008

next destination Cologne

Tja, was bleibt mal wieder zu sagen, die Zeit flog nur so vorbei und es war wie immer viel zu kurz und dennoch ist die Vorfreude auf Freunde und Familie riesig. Drama und Lustspiel liegen ja immer so nah bei einander, und es ist ja immer eine Frage der Sichtweise mit beiden Beinen ins Lustspiel zu springen und daher freue ich mich ausschließlich auf den Flug und Kölle und weiß natürlich jetzt schon, dass der nächste Flug über den Teich nicht aus Reichweite ist.... ;-)))
Bis in ein paar Stunden und dann alles Weiter persönlich, mündlich und in Farbe!

next destination Cologne

Tja, was bleibt mal wieder zu sagen, die Zeit flog nur so vorbei und es war wie immer viel zu kurz und dennoch ist die Vorfreude auf Freunde und Familie riesig. Drama und Lustspiel liegen ja immer so nah bei einander, und es ist ja immer eine Frage der Sichtweise mit beiden Beinen ins Lustspiel zu springen und daher freue ich mich ausschließlich auf den Flug und Kölle und weiß natürlich jetzt schon, dass der nächste Flug über den Teich nicht aus Reichweite ist.... ;-)))
Bis in ein paar Stunden und dann alles Weiter persönlich, mündlich und in Farbe!

8
Aug
2008

next destination Cologne

Tja, was bleibt mal wieder zu sagen, die Zeit flog nur so vorbei und es war wie immer viel zu kurz und dennoch ist die Vorfreude auf Freunde und Familie riesig. Drama und Lustspiel liegen ja immer so nah bei einander, und es ist ja immer eine Frage der Sichtweise mit beiden Beinen ins Lustspiel zu springen und daher freue ich mich ausschließlich auf den Flug und Kölle und weiß natürlich jetzt schon, dass der nächste Flug über den Teich nicht aus Reichweite ist.... ;-)))
Bis in ein paar Stunden und dann alles Weiter persönlich, mündlich und in Farbe!

7
Aug
2008

Bier Bistro

im Bier Bistro konnte ich mich gestern schon wieder etwas auf Deutschland einstimmen. Jedoch gab es außer dem Namen und einer Bayernfahne nicht wirklich viel Deutsches, so stieg ich dann auch sofort auf Corona ein und ließ die deutsche Bierlaune noch etwas im Koffer....wie es ja aber immer so ist, ist es nach dem zweiten Bier und netter Gesellschaft ja auch egal, wo man zusammen kommt, Hauptsache, man findet wieder nach Hause.

5
Aug
2008

haze

Die Temperatur steigt bis 85 Grad Fahrenheit und die Humidity liegt bei 67%, was soll man sagen: eine Dunstglocke liegt über Chicago und man entkommt dieser zeitweise, indem man zu den Klimaanlagen flüchtet, um danach umso mehr von der heißen Feuchtigkeit erschlagen zu werden. Sich ankündigende Gewitter lassen auf eine Abkühlung hoffen, treiben jedoch die Feuchtigkeit nur noch mehr in die Höhe. Der Thunderstorm letzte Nacht hat auch ganze Arbeit geleistet: es hat zwar zu keiner Abkühlung geführt, jedoch wurden alle Bäume, die nicht niet und nagelfest waren mitgerissen, so dass ein Baum heute früh quer über Straße und parkendem Auto lag. Ich weiß nicht, was die Amis denken oder machen, Fakt ist, dass ein Polizeiwagen mit Polizist und Blaulicht den ganzen Tag neben dem Baum Wache hält, aber der Baum nicht bewegt wird. Ist der Polizist nun dazu da, dass der Baum nicht geklaut wird oder um den Anliegern zu sagen, dass die Straße nicht passierbar ist, was kaum zu übersehen ist. Ich werde wohl mit einem Kaffee und etwas Gebäck mal zu dem Polizisten gehen, um diesem amerikanischen Rätsel auf die Spur zu kommen.

4
Aug
2008

Weekend in Chicago

Woohoo, das letzte Wochenende meiner Reise in Amerika hat sich von seiner schillernsten Seite gezeigt. Es war so ziemlich alles drin: von Shoppen, über Starbucks, bis Party und Lollapalooza. Im Rahmen von dem Musikfestival sind wir über Freunde zu einer privaten Party nach downtown in eine Galerie eingeladen worden - wie man sich das so aus den Filmen vorstellt: ein Dj hat Musik aufgelegt, die Mädels haben sich in ihren neu erworbenen Designerhauch eines Nichts geschmissen, die Theke bot alles von Bier bis Gin Tonic, auf der Hinterhoftreppe wurde geraucht und Absinth getrunken. Was für ein Film! Sonntag ging es im amerikanischen Traum dann weiter zu einem Hamburgerrestaurant, wo die Jungs dann Fatboys verschlungen haben und wir Mädels Sandwich und Fritten. Ich denke diese Woche werde ich noch mit etwas Kultur ausklingen lassen und freu mich schon auf Frankfurter grüne Soße!

1
Aug
2008

Moonlight

Das ist ein Restaurant/Bar, welches mir in guter Erinnerung war. Tatsächlich konnte ich hier in angenehmer Atmosphäre die amerikanischen Gepflogenheiten des Abendvergnügens studieren. Nicht nur, dass jeder - selbst die 80jährige Oma - den Personalausweis vorzeigen musste, man muss auch direkt sagen, was man so vorhat. Will man draussen sitzen und etwas essen oder nur etwas trinken, will man an der Bar warten bis etwas frei ist, kommt man eh nur auf ein Getränk an der Bar vorbei, wartet man auf jemanden oder ist alleine unterwegs...ich will nicht sagen, dass die Amerikaner vielleicht paranoid sind, aber ein ausgedehntes Kontrollverhalten ist schon nicht zu leugnen. Glücklicherweise gab es hier alle möglichen Biersorten, so dass in dem Bereich der Service auf jeden Fall stimmte.

31
Jul
2008

Und täglich grüßt das Murmeltier

Jetzt bin ich wieder in Chicago, bald fühl ich mich hier ja richtig wie zu Hause. Ähnlich wie in New York weiß ich inzwischen, welche Plätze, welche Läden und welche Leute ich treffen möchte. Das Wetter ist ausgezeichnet und ich denke das wird er richtige Ausklang, um mich wieder auf Köln ein zu stimmen. Jetzt geht es aber erst mal an den See....!

29
Jul
2008

Regeneration

Tag 2 nach dem Querfeld-ein-Marsch hat mich eindeutig wieder ins Leben zurück geholt. So konnte ich auch meinen fast täglichen Gang zum Supermarkt wieder aufnehmen und die Amerikaner bei ihren täglichen Gewohnheiten studieren. Da gab es zum einen die etwas zu klein und dafür umso breiter geratene Mutter mit Ihrem Sohn, die gerade über den Einkaufswagen schauen konnte und ihre überaus schlanken Sohn dazu anhielt, die Lebensmittel zu holen und in den Karren zuschmeißen. An der Kasse trafen wir uns wieder und ich kann sagen, der Sohn hat ganze Arbeit geleistet, der Wagen war voll - und wir sprechen hier von amerikanischen Größenverhältnissen. Am Ausgang saß dann eine ähnliche Ausgabe der zuvor erwähnten Mutter, nur 20 Jahre älter mit Sauerstoffschlauch und passendem Handtäschchen für die Sauerstoffflasche. Vor dem Supermarkt gab es einen Hausfrauenauflauf, da frische Maiskolben geliefert wurden und jeder die Besten sofort aus dem Karren rausklauben wollte. Ich konnte entspannt meinen Weg fortsetzen und gemütlich bei Starbucks um die Ecke eine Chai-Cream-Frappucino schlürfen.
San Diego

Bea in Amerika

Chicago July 30

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